Installieren von Systemkomponenten 333
• Die Systemplatine des Schlittens unterstützt Speicherredundanz und
Speicherspiegelung. Für Speicherredundanz müssen alle vier Kanäle mit
sämtlichen DIMMs identisch bestückt werden. Ein Kanal dient der
Redundanz und kann nicht als Speicher genutzt werden, bis er online
geschaltet wird, um einen fehlerhaften Kanal zu ersetzen. Bei der
Speicherspiegelung werden zwei Kanäle als wechselseitige Spiegel
betrieben. In beiden Kanälen müssen in den jeweils gleichen Steckplätzen
identische DIMMs installiert werden.
Unterstützte DIMM-Konfiguration
Die Reihenfolge der 16 DIMM-Sockel können Sie Abbildung 3-99
entnehmen. Wenn Sie das/die DIMM(s) einsetzen, beginnen Sie immer mit
DIMM_A1. Bei Einzelprozessorkonfigurationen lautet die optimierte
Reihenfolge zur Installation von Speichermodulen
A1/A2/A3/A4/A5/A6/A7/A8. Informationen zu Zweiprozessorkonfigurationen
finden Sie in Tabelle 3-2.
Abbildung 3-99. Positionen der Speichersockel
1 DIMM_A3 2 DIMM_A7
3 DIMM_A4 4 DIMM_A8
5 DIMM_B1 6 DIMM_B5
7 DIMM_B2 8 DIMM_B6
9 DIMM_B8 10 DIMM_B4
11 DIMM_B7 12 DIMM_B3
13 DIMM_A6 14 DIMM_A2
15 DIMM_A5 16 DIMM_A1
1
2
3
4
5
6
7
8
910
11
12
13
14
15
16
CPU1
CPU2
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