Ein Programm, mit dem das Betriebssystem oder ein anderes Programm mit einem Peripheriegerät, wie zum Beispiel einem
Drucker, kommunizieren kann. Einige Gerätetreiber - wie z. B. Netzwerktreiber - müssen in der Datei config.sys (mit der
Aussage device=) oder als speicherresidente Programme (normalerweise über die autoexec.bat-Datei) geladen werden.
Andere, wie z. B. Videotreiber, müssen jeweils bei Aufruf des Programms geladen werden, für das sie bestimmt sind.
Grafik-Coprozessor
Siehe Coprozessor.
Grafikmodus
Ein Videomodus, der durch x horizontale mal y vertikale Bildpunkte mal z Farben definiert werden kann.
Gruppe
Bezüglich DMI ist eine Gruppe eine Datenstruktur, die allgemeine Informationen oder Attribute einer verwaltbaren
Komponente definiert.
h
Abkürzung für hexadezimal. Ein Zahlensystem mit der Basis 16, oft verwendet beim Programmieren zum Identifizieren von
Adressen im RAM-Speicher des Systems und E/A-Speicheradressen der Peripheriegeräte. Die Folge der Dezimalzahlen 0 bis
16 werden z. B. als die hexadezimalen Zahlen 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, A, B, C, D, E, F und 10 angegeben. In einem Text
werden Hexadezimalzahlen oft durch ein nachfolgendes h gekennzeichnet.
Host-Adapter
Ein Host-Adapter implementiert die Kommunikation zwischen dem Bus des Systems und dem Controller eines
Peripheriegeräts. (Festplattenlaufwerk-Controller-Subsysteme umfassen einen integrierten Host-Adapter-Schaltkreis). Um
einen SCSI-Erweiterungsbus im System zu installieren, muss der entsprechende Host-Adapter installiert oder angeschlossen
werden.
Hz
Abkürzung für Hertz.
ID
Abkürzung für Identifikation.
IDE
Abkürzung für Integrated Drive Electronics (Integrierte Laufwerkelektronik).
Interlacing
Ein Verfahren zur Erhöhung der Bildschirmauflösung, in dem die horizontalen Zeilen nur abwechselnd ak-tualisiert werden. Da
Interlacing zu sichtbarem Bildschirmflimmern führen kann, bevorzugen die meisten Benutzer zeilensprungfreie
Bildschirmauflösungen.
Interner Mikroprozessor-Cache
Ein Instruktions- und Daten-Cache, der im Mikroprozessor realisiert ist. Der Intel Pentium Mikroprozessor besitzt z. B. einen
internen 16-KB-Cache-Speicher, der als 8-KB-Nur-Schreib-Instruktions-Cache und als 8-KB-Lese/Schreib-Daten-Cache-
Speicher arbeitet.
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