Dell PowerEdge 1400SC User Manual Page 76

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6 Benutzerhandbuch
DTE
Abkürzung für Data Terminal Equipment
(Datenterminaleinrichtung). Jedes Gerät
(z.B. ein Computersystem), das Daten in
digitaler Form über ein Kabel oder eine
Kommunikationsleitung senden kann.
Das DTE ist über ein Datenkommunikati-
onsgerät (DCE), z.B. ein Modem, an das
Kabel oder die Kommunikationsleitung
angeschlossen.
E/A
Eingabe/Ausgabe. Die Tastatur und der
Drucker sind z.B. E/A-Geräte. Im allgemei-
nen lassen sich E/A- und Computeraktivi-
täten differenzieren. Beispiel: Wenn ein
Programm ein Dokument zu einem
Drucker sendet, unternimmt es eine E/A-
Aktivität; wenn das Programm eine Liste
mit Begriffen sortiert, unternimmt es eine
Berechnungsaktivität.
ECC
Abkürzung für Error Checking and
Correction (Fehlerkorrekturcode).
ECP
Abkürzung für Extended Capabilities Port
(Anschluß mit erweiterter Funktionalität).
EDO
Abkürzung für Extended-Data out (ver-
besserte Datenausleseleistung). Eine Art
RAM-Chip, der Daten auf den Ausgangs-
datenleitungen des Chips für eine längere
Zeit festhält als die Schnellseitenmodus-
RAM-Chips. EDO-RAM-Chips sind außer-
dem schneller als Schnellseitenmodus-
RAM-Chips.
EEPROM
Akronym für Electrically Erasable
Programmable Read-only Memory
(elektrisch lösch- und programmierbarer
Festwertspeicher).
EGA
Abkürzung für Enhanced Graphics
Adapter (erweiterter Grafikadapter).
EISA
Akronym für Extended Industry-Standard
Architecture (Erweiterte Industrie-
Standard Architektur), einem 32-Bit
Erweiterungsbus-Design. Die
Erweiterungskarten-Stecksockel in ei-
nem EISA-Computer sind auch mit 8-
oder 16-Bit-ISA-Karten kompatibel.
Um beim Einbau einer EISA-
Erweiterungskarte einen Konfigurations-
konflikt zu vermeiden, muß das EISA-
Konfigurationsdienstprogramm aufgeru-
fen werden. Das Dienstprogramm gibt an,
welchen Steckplatz die Erweiterungskar-
te belegt, und erhält Informationen über
die von der Karte benötigten Systemres-
sourcen von einer entsprechenden
EISA-Konfigurationsdatei.
EMC
Abkürzung für Electromagnetic Compati-
bility (Elektromagnetische Kompatibilität).
EMI
Abkürzung für Electromagnetic Interfe-
rence (Elektromagnetische Interferenz).
EMM
Abkürzung für Expanded Memory Mana-
ger (erweiterte Speicherverwaltung).
Ein Softwaredienstprogramm, das erwei-
terten Speicher verwendet, um auf
Computern mit einem Intel386 oder
schnelleren Mikroprozessor einen erwei-
terten Speicher zu emulieren. Siehe auch
konventioneller Speicher, expandierter
Speicher, erweiterter Speicher, Speicher-
manager und XMM.
EMP
Abkürzung für Emergency Management
Port (Notfall-Verwaltungsschnittstelle).
EMS
Abkürzung für Expanded Memory Speci-
fication (Expansionsspeicher-Spezifikati-
on). Siehe auch expandierter Speicher,
Speicherverwalter und XMS.
EPROM
Akronym für Erasable Programmable
Read-only Memory (lösch- und program-
mierbarer Festwertspeicher).
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